
Adrian Dittert lebt davon, die Perspektive seines inneren Kindes zu bewahren – daraus schöpft er Inspiration und bewahrt sich einen spielerischen und experimentellen Geist. Er arbeitet hauptsächlich mit Klebstoffen wie Klebeband und Vinyl und experimentiert mit Formen, Mustern und Schichten, um Kunst zu schaffen, die die Grenzen des Konventionellen überschreitet. Sein Stil lässt sich als eine Verschmelzung von abstrakter Urban-, Pop- und Op-Art beschreiben, mit verspielten und oft farbenfrohen Elementen, die zu einer faszinierenden visuellen Symphonie zusammenfließen. Dies kann abstrakt, aber auch figurativ sein – von kleinen gerahmten Werken bis hin zu großformatigen Wandgemälden und immersiven Rauminstallationen.
Adrian glaubt, dass Kunst eine universelle Sprache ist, die Grenzen überwindet und die Kraft hat, Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden. Seine Kunstwerke spiegeln diesen Glauben wider. Mit Klebebändern und Folien schafft er lebendige und dynamische Werke, die genügend Raum für Interpretation und individuelle Wahrnehmung lassen. Mit seiner Kunst möchte Adrian die Kluft zwischen Menschen überbrücken und Gespräche anregen, die Sprach- und Kulturbarrieren überwinden. Darüber hinaus lässt sich Adrian von seinen Wurzeln in der Fotografie und Videografie inspirieren. Seine immersiven Multimedia-Installationen verbinden Technologie mit handwerklichem Können. Indem er die Faszination, aber auch die Ablenkung durch moderne technologische Entwicklungen wie KI, Bildverarbeitung und Automatisierung tiefer beleuchtet, möchte er diese in seine Werke integrieren und untersuchen, wie sie mit Kreativität und menschlicher Interaktion verbunden werden können.
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